Ich weiss, es ist schon lange her, dass ich hier aktiv war und ich will mich gar nicht rausreden, dass ich in letzter Zeit recht faul war. Nicht dass ich nicht fotografiert habe, nein ich war zu faul zum Sichten und Bearbeiten der Bilder. Es gibt auch noch den einen oder anderen Grund, den werde ich vielleicht mal in einem gesonderten Beitrag niederschreiben.
Erst habe ich gedacht, dass ich mich von meinen jüngsten Fotoerlebnissen zu den älteren durcharbeite, aber ich will es doch lieber anders herum machen, denn die Erinnerungen werden ja nicht besser 😉
Im Zuge der Triennale in Hamburg haben Olympus in Zusammenarbeit mit der FF-Fotoschule einen Workshop nach dem Motto „THE DAY WILL COME“ durchgeführt.
Vorab will ich sagen, dass ich es bereue nicht mehrere Tage dort gewesen zu sein, um die gesamte Veranstaltung anzusehen und zu genießen. So habe ich aber wenigsten etwas gesehen und bei der nächsten wird es etwas intensiver.
So jetzt muss ich mal versuchen zu erinnern. Also es ging in dem Workshop um Architektur in Verbindung eine Geschichte zu erzählen. D.h. in diesem Falle ging es um die Elbphilharmonie, die in den meisten Köpfen wahrscheinlich sehr viele Geschichten erzählt ;). Aber es ging eben auch darum Geschichten in Bilder zu erzählen. Diese können sowohl positiv, als auch negativ sein.
Hier mal die Bilder, sich ich präsentierte.
Im übrigen hatte ich die Uhr bewusst auf weit nach 12 Uhr gestellt, was man mir aber nicht glaubte.. 😉
Wer mich kennt, der weiß, dass ich auch nebenher etwas fotografiert und auch probiert habe.
Insgesamt war der Workshop sehr interessant und hat riesig Spaß gemacht. Die Truppe war bunt gemischt und auch Frank war ein guter Workshopleiter, der mit Witz und Kompetenz aufgewartet ist. Nicht nur fotografisch konnte er sein Können unter Beweis stellen, sondern auch als kompetenter Ansprechpartner, wenn man Probleme mit der Bedienung der OM-D hatte. Im übrigen kann man Frank auch noch bei dem Fotophonie Podcast hören.
Wir hatten auch die Möglichkeit, Equipment von Olympus zu leihen, leider standen das neue 7-14 f/2.8 und das 8mm f/1.8 Fisheye nicht zur Verfügung. Der Mitarbeiter von Olympus hatte es zwar noch versucht, aber leider ohne Erfolg, sodass ich mit der OM-D E-M 5 II und dem 12-40mm unterwegs war. Den Highres-Modus habe ich leider nicht probiert.
Insgesamt hat mir auch die Arbeit mit der OM-D sehr großen Spaß gemacht, aber dass ich auch ein Fan der Olympus bin, kann man glaube ich auf meinem Blog schon rauslesen 😉
Das soll es erstmal seit langem mal wieder ein kleiner Bericht aus meinen fotografischen Aktivitäten gewesen sein und ich hoffe, dass ich es geschafft haben meinen inneren Schweinhund zu überwinden und wieder etwas aktiver hier werde.