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Meine Woche 34

In dieser Woche bei Weeklypic hatte ich zum Testen mal eine Fujifilm X-T5 mit dem Fujifilm XF 16-55 f/2.8 dabei. Ich bin zum Potsdamer Platz gefahren und von dort zu Fuß über den Reichstag zur Waschmaschine gelaufen und von dort zur Friedrichstraße und dann wieder zurück nach Hause.

Leider sind die ersten Bilder nichts geworden, da beide meiner „alten“ Lexar-SD-Karten den Dienst nicht wirklich aufnehmen wollten. Leider ist es mir Anfangs nicht aufgefallen, da ich ohne Bilderrückschau fotografiere, d.h. nach dem gemachten Foto ist der Sucher wieder frei und zeigt mir nicht das gemachte Foto. Auch ist mir die ersten Fotos nicht aufgefallen, dass die Speicherlampe fast nicht aufgehört hat zu blinken. Das liegt aber vielleicht auch daran, dass sie so doof angebracht ist und meist vom Daumen abgedeckt wird. Leider habe ich es erst nach den ersten sechs Bildern gemerkt. Gott sei Dank hatte ich noch meine Ricoh GR III in meinem Sling und konnte die Speicherkarte nutzen.

Aufgrund der Strukturen im Himmel hatte ich seit langem mal wieder das Gefühl die Bilder in Schwarz-Weiß umzuwandeln. Vielleicht lag es auch an der „Vorlage“ der Filmsimulation „Nostalgic Negativ“, welche schon sehr kontrastreich ist. Die Umwandlung habe ich nicht mit dem Schwarz-Weiß-Modul von Captureone gemacht, sondern die Filmsimulation „Acros mit Rot-Filter“ in Captureone eingestellt und noch etwas angepasst.

Insgesamt hat mir die Fujifilm und deren Ergebnisse sehr gut gefallen. Der Dynamikumfang finde ich wirklich gut und auch insgesamt hat mir das Fotografieren sehr viel Spaß gemacht. Obwohl des recht schwere 16-55 vorn dran hing, lag mir die Fujifilm gut in der Hand. Allerdings würde ich mich eher für die X-H2 entscheiden, da diese mir noch besser in der Hand liegt und auch besser zu meiner X-H2s passt.

Dann waren wir am Montag noch bei einer Vorführung um die Geschichte des Bundestages, welche in einer großflächigen Präsentation auf dem Marie-Elisabeth-Lüders-Haus gezeigt 2x jeden Abend noch bis zum 3. Oktober 23 gezeigt wird. Ich hatte mir aber lieber den Film angesehen und mich nicht auf das Fotografieren konzentriert. Dabei hatte ich die Lumix S1r mit dem 20-60mm Objektiv. Ich kann nur sagen, dass der gezeigte Film sich lohnt anzusehen, vor allem die jüngere Generation, die die Mauer und dessen Fall nur aus dem Geschichtsunterricht (wenn überhaupt) kennen.

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